Liebe Wählerinnen und Wähler, mein Name ist Birgit Wecker und ich freue mich, Ihnen meine Erfahrung und Leidenschaft für die Politik vorzustellen.
Als Volljuristin und Diplom-Sozialpädagogin (FH) setze ich mich gerne für Menschen ein, um unser Zusammenleben positiv zu gestalten.
Meine berufliche Laufbahn führte mich von der Bundesbank über Linklaters zur Europäischen Zentralbank, wo ich seit zehn Jahren Banken in der Eurozone beaufsichtige und als Teamleiterin beschäftigt bin. Seit nun fast 15 Jahren lebe ich in Frankfurt am Main.
Seit dem 1. Januar 2024 bin ich Stadtverordnete und war von 2021 bis 2024 Mitglied im Ortsbeirat 2 (Bockenheim, Kuhwald, Westend) in Frankfurt am Main für die CDU.
Als langjährige Wahlbeobachterin für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) setze ich mich ehrenamtlich für Demokratie und faire Wahlen ein. Zudem engagiere ich mich seit meiner Jugend als Mitglied und Unterstützerin bei den Maltesern und unterstütze seit vielen Jahren die Arbeit der Organisation Ärzte ohne Grenzen e.V.
Wenn ich nicht politisch aktiv bin, findet man mich gemeinsam mit meinem Lebenspartner oft beim Wandern im Taunus oder beim Radfahren zwischen Rhein und Main.
Ich stehe für Verantwortung, Engagement und eine starke Stimme für unsere Gemeinschaft. Lassen Sie uns gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten.

Ihre

Birgit Weckler

Berufliche Erfahrungen

11/2023 - heute
Kandidatin für die Europawahl (CDU) am 9. Juni 2024

2015 - 2024
Europäische Zentralbank, Bankenaufsicht
als Teamleiterin verantwortlich für die Zulassung von Kreditinstituten in der Eurozone und die Entwicklung aufsichtlicher Richtlinien
2013 - 2014
Deutsche Bundesbank, Rechtsabteilung
Juristin für währungspolitische und bankenaufsichtsrechtliche Fragen
2009 - 2013
Rechtsanwältin bei Linklaters
im Bereich Restrukturierung, Insolvenz und Banking mit u.a. neunmonatiger Tätigkeit in Vilnius, Litauen
2000 - 2001
Nichtregierungsorganisation Zimbabwe Aids Prevention and Support Organisation, Harare, Zimbabwe
Fünf Monate Mitarbeit im Rahmen meiner Diplomarbeit zur Untersuchung der Effektivität des Peer Education Programms zur HIV/AIDS Prävention, gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD)
1998 - 1999
Zwei Praxissemester im Studium der Sozialpädagogik
beim Kreisjugendamt Ostalbkreis im Bereich Hilfen zur Erziehung
2024 - heute
Erste Kreisbeigeordnete
Gewählte Erste Kreisbeigeordnete im Wetteraukreis (Amtsantritt: 17. Juni 2024)

Ausbildung

2007 - 2009
Zweites Staatsexamen in Jura
nach juristischem Referendariat in Wiesbaden, u.a. mit einer Station in der Grundsatzabteilung für Völkerrecht im Auswärtigen Amt, Berlin
2001 - 2007
Erstes Staatsexamen in Jura
an der Bucerius Law School, Hamburg mit Aufenthalten an der University of Illinois, USA und Paris
1996 - 2001
Studium als Diplom Sozialpädagogin (FH)
an der Georg Simon Ohm Fachhochschule, Nürnberg mit u.a. zwei Praxissemester im Jugendamt Ostalbkreis und der Diplomarbeit zur HIV/Aids Prävention in Zimbabwe
seit 1996
Abitur
in Ellwangen/ Jagst am Peutinger-Gymnasium

CDU-Engangement

Januar 2024 - heute
Stadtparlament in Frankfurt am Main
Mitglied der CDU-Fraktion
Juli 2023 - heute
Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Frankfurt am Main
Mitglied im Kreisvorstand
April 2021 - Januar 2024
Ortsbeirat 2 (Bockenheim, Kuhwald, Westend), Frankfurt am Main
Mitglied der CDU-Fraktion
2018 - heute
CDU-Fachausschusses Europa & Internationales, Frankfurt am Main
Vorsitzende
2014 - heute
CDU-Mitglied, Frankfurt am Main
Anlaß waren die m.E. überzeugenden Ansätze der CDU zur Bewältigung der Finanzkrise. Angesichts der zunehmenden Polarisierung an den 'politischen Rändern' war es mir ein Bedürfnis, mich durch meinen Eintritt in die CDU politisch klar zu positionieren.

Ehrenamtliches Engagement

1998 - heute
Mitglied und Unterstützerin des Malteser Hilfsdienstes e.V.

2000 - heute
Engagement für Demokratie und faire Wahlen
Internationale Wahlbeobachterin für die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), u.a. in Bosnien-Herzegowina (2000), Kosovo (2001), Moldawien (2007), Montenegro (2009), Aserbaidschan (2010), Ukraine (2012 und 2014), Georgien (2016), Usbekistan (2019), Kasachstan (2023) und Türkei (2023)